Prävention sexualisierte Gewalt
Der Tennisverband Niedersachsen-Bremen e.V. setzt sich für das Wohlergehen aller Mitglieder, insbesondere aller uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen, ein. Die Kinder und Jugendlichen in unserem Verband sollen ohne Gewalt und Diskriminierung aufwachsen. Die körperliche und emotionale Nähe, die im Sport entstehen kann, birgt aber die Gefahr sexualisierter Übergriffe. Alle Verantwortlichen müssen durch eine Kultur der Aufmerksamkeit und des Handelns dazu beitragen, Betroffene zum Reden zu ermutigen, potenzielle Täter abzuschrecken und ein Klima zu schaffen, das Kinder, Jugendliche und Erwachsene – mit und ohne Behinderung – im Sport vor sexualisierter Gewalt schützt.
Zur Prävention sexualisierter Gewalt hat der TNB ein umfangreiches und detailliertes Schutzkonzept erarbeitet. Dieses befindet sich als pdf im Downloadbereich.
Die Inhalte des Schutzkonzeptes:
Leitbild
Verhaltenskodex für Mitarbeiter/-innen
Verhaltenskodex für den TNB e.V.
Austausch/ Fortbildungen
Erweitertes Führungszeugnis
Beschwerdeverfahren/ Notfallplan – Vager Verdacht
Beschwerdeverfahren/ Notfallplan – Erhärteter Verdacht
Schematische Darstellung TennisBase
Erläuterungen zum Ablaufplan der TennisBase
Schematische Darstellung TNB
Erläuterungen zum Ablaufplan des TNB
Präventionsangebote/ Kooperationen
Präventionsangebote/ Kooperationen – Kontakte
Ansprechpartner im TNB
Michael Wenkel
Geschäftsführer
Telefon:
05063 9087-29Fax:
05063 9087-10E-Mail:
michael.wenkel@tnb-tennis.deDr. Karen Willgrod-Gockel
Referentin Prävention gegen sexualisierte Gewalt
E-Mail:
Dr.willgrod-gockel@t-online.de
Weitere Anlaufstellen wie Violetta Fachberatungsstelle für sexuellen Missbrauch, Beratungsstelle Anstoß und prisma gGmbH Fachstelle Sucht und Suchtprävention befinden sich im TNB-Schutzprogramm auf Seite 18.
Ansprechpartner DTB
Ansprechpartner LSB Niedersachsen
Thekla Lorenz
Sportjugend im LandesSportBund Niedersachsen e.V.
Telefon:
0511/ 126 82 52E-Mail:
tlorenz@lsb-niedersachsen.de
An die Ansprechperson darf sich jede Person (Sportler*in, Trainer*in, Betreuer*in etc.) wenden, die entweder selbst von sexualisierter Gewalt im Sport betroffen ist/war, von einer betroffenen Person gehört hat oder beschuldigt wird. Die gleichen Ansprechpartner sind auch im Falle von Stalking erreichbar.